Preview Heft 4/2022
Themenheft 2022
KÖRPER
Präsenz – Resonanz – Repräsentanz
Editorial
Beiträge
Thomas Fuchs
Leibliche Resonanz – Über den Zusammenhang von Musik und Gefühl
Beatrix Langer
Ohne Bewegung kein Klang
Lisa Farthofer-Schmid I Thomas Bergmann CME (Hinweis: Der CME-Fragebogen wird im Januar erscheinen)
Embodiment, frühkindliche Entwicklung und musikalische Kommunikation
Embodiment, early childhood development, and musical communication
Nicola Nawe
Klingen! Singen! Springen?
Silke Reimer
Die Bedeutung des Körperempfindens in der Musiktherapie bei Menschen mit schwerster Mehrfachbehinderung
The importance of body awareness in music therapy for people with severe multiple disabilities
Ulrike Tusch
Paul – Der Talker als Instrument
Gespräch mit Prof. Dr. Susanne Metzner
Die zwischenmenschliche Dimension der Musik. Über das Körperliche und über Musiktherapie im Spannungsfeld zwischen funktionaler Wirkung und therapeutischer Beziehung
Tobias La-Deur
Bewegung und Musik interkulturell
Maria Becker
Facetten der Zwischenleiblichkeit. Gedanken zur Bedeutung des Leiblichen in der Psychotherapie
Hanna Skrzypek
Zwischenleiblichkeit
Sebastian Leikert
Psychoanalyse der Musik und körperorientierte Behandlungstechnik
Psychoanalysis of music and body-oriented treatment techniques
Silke Siebert
Körperliches Ankommen im Hier und Jetzt
Peter Geißler
„Die Veränderung beginnt im Therapeuten.“ Erfahrungen aus der Psychodynamischen Körperpsychotherapie
Lisa Farthofer-Schmid
Körperlichkeit in der Musiktherapie
Elena Fitzthum
Des Neurotikers kleinster Tanz. Die Dynamisierung des Arousals durch das Paukenpartnerspiel
Gespräch mit Ulrich Schultz-Venrath
Mentalisieren des Körpers
Irmgard Gummig
Self-report: Körpergefühl. Aus der Perspektive einer Betroffenen
Joachim Küchenhoff
Leibhaftige Musik. Vom Körperbild zu Zwischenleiblichkeit und Resonanz
Embodied music: From body image to intercorporeality and resonance
Thomas Bergmann
Die magische Grenze
Wolfgang Schmid I Katharina Fuchs
Stillwerden. Ein leib-phänomenologischer Zugang in der Musiktherapie mit Sterbenden und ihren Angehörigen
Falling silent: An intercorporeal perspective from music therapy in palliative care
Sabine Antony
Musik berührt – Berührung erklingt
Stefan Mainka
Zur Wirkung von Musik auf Bewegung
Iris Wolframm-Zielazek
Komm mit mir ins Abenteuerland
Karin Barbara Holzwarth
Psychodynamic Movement. Ein Erfahrungs- und Trainingsfach im Studiengang Musiktherapie an der HfMT Hamburg
Berichte
Anne-Katrin Jordan | Tobias Kranz
First Science and Sounds Conference Hamburg
Rita Lienesch
Vielfalt fördern. Jahrestagung der Andreas Tobias Kind Stiftung
Sue Seonghi Mun
Ethnozentrismus und Kompetenzlosigkeitskompetenz.
Jubiläumstreffen der Asiatisch-Deutsch-Österreichischen Arbeitsgruppe (ADÖ)
Rezension & Kurzhinweise
Ulrich Schultz-Venrath: Mentalisieren des Körpers (Edith Wiesmüller)
Alessandra Lemma: Der Körper spricht immer (Barbara Dettmer)
Sebastian Leikert: Das körperlich Unbewusste in der psychoanalytischen Behandlungstechnik (Gisa Linnen)
Hanna Skrzypek-Schnitzler, Hans Ulrich Schmidt, Tonius Timmermann: Der Körper in der Musiktherapie (Peter Hoffmann)
Timo Storck, Felix Brauner: Körpergefühl (Barbara Dettmer)
Peter A. Levine: Sprache ohne Worte (Almut Seidel)
Gudrun Görlitz: Körper und Gefühl in der Psychotherapie – Basisübungen (Heike Plitt)
Benajir Wolf: Körperpsychotherapie: 75 Therapiekarten (Oliver Schöndube)
Maja Lo Faso, Manuela Grieser, Nicole Amrein: Genesungsprozesse ganzheitlich begleiten (Maria Sembdner)
Christiane Kiese-Himmel: Körperinstrument Stimme (Maria Sembdner)
Astrid Kathrein: Der Körper als Bühne der Seele (Volker Bernius)
Kai-Uwe Kern: Mit einem Bein bereits im Himmel (Volker Bernius)
Hinweis:
Die hier veröffentlichten Beiträge werden von der Redaktion der Zeitschrift Musiktherapeutische Umschau betreut. Sie sind urheberrechtlich geschützt. Die Rechte liegen bis ein Jahr nach Erscheinen des Heftes beim Verlag Vandenhoeck & Ruprecht (Göttingen), danach beim Autor oder der Autorin. Bei Zitierung eines Beitrags gelten die üblicherweise praktizierten Zitathinweise. Jede weitere Verwertung (Vervielfältigung, Übersetzung, Speicherung), ist ohne die Genehmigung des Verlags bzw. des Autors oder der Autorin nicht zulässig.
Online-Zugang
Mitglieder der Deutschen Musiktherapeutischen Gesellschaft und MU-AbonnentInnen können komplette Hefte der Zeitschrift online herunterladen. Bitte besuchen Sie dazu die Seite des Verlages Vandenhoeck & Ruprecht (Logo-Click) und folgen Sie der Anleitung zur Freischaltung.
Nicht-Mitglieder können über die eLibrary des Verlages Einzelartikel der Musiktherapeutischen Umschau erwerben (kostenpflichtiger Download).
CME Fortbildung
Die Musiktherapeutische Umschau bietet für zertifizierte MusiktherapeutInnen in jedem Einzelheft ein mediengestütztes interaktives Fortbildungsangebot (CME = Continuous Medical Education). Der gekennzeichnete Artikel wird dabei zunächst gründlich gelesen, um danach einen für diesen Beitrag entworfenen Fragebogen richtig beantworten zu können (Multiple Choice, Mehrfachantworten).
Das Antwortformular senden Sie dann unterschrieben per Brief an die angeführte Adresse.
Nach der Auswertung erhalten Sie dann eine Benachrichtigung mit den erreichten Fortbildungspunkten. Die Beantwortung der Fragen ist als Fortbildung von der Psychotherapeutenkammer Niedersachsen (Sitz des Verlages) akkreditiert, in den meisten Fällen mit 2 Punkten.
Aktueller Fragebogen Heft 4/2022 CME-Angebot
Ältere CME-Fragebögen und Ergebnisse
Beate Haugwitz
Musiktherapeutische Behandlungsansätze bei bipolaren Störungen
Christiane Flämig und Stephan Sallat
Musikalische Förderung bei ein- und mehrsprachigen Kindern mit Sprachentwicklungs-störungen. Eine empirische Langzeitstudie
Fragebogen
Lösungen
Nina Kuyumcu
Interkulturelle Musiktherapie – Ein Literaturreview
Fragebogen
Lösungen
Eric Pfeifer
Logotherapie und Musiktherapie. Zur Idee einer sinnorientierten Musiktherapie
Logotherapy and music therapy. Towards the idea of meaning-oriented music therapy
Fragebogen
Lösungen
Julia Fent
Identität aus gendertheoretischer Sicht – Diskriminierungskritische Überlegungen für
die Musiktherapie
Thomas Stegemann I Hannah Riedl I Beatrix Evers-Grewe I Annegret Körber
Musiktherapie in medizinischen Leitlinien – Eine systematische Literaturrecherche der AWMF-Leitlinien
Music therapy in medical guidelines – A systematic literature review of AWMF guidelines
Hans Ulrich Schmidt, Irmtraut Hainsch-Müller, Christoph Aulmann, Barbara Semle
Musiktherapie in der Palliativmedizin – Untersuchung eines kombinierten stationären und ambulanten Behandlungssettings (2 Fortbildungspunkte)
Daniela Lechner, Rebekka Benker, Ruth Diesing
Untersuchungsinstrumente und Testverfahren in musiktherapeutischen Studien
mit Kindern und Jugendlichen. Ein Überblick für den deutschsprachigen Raum (2 Fortbildungspunkte)
Gerhard Kupski
Musiktherapie mit ›Elise‹. Kann Klavierunterricht Therapie sein?
Reproduzieren statt improvisieren? (2 Fortbildungspunkte)
Teresa Grimm, Verena Kitz, Gunter Kreutz
Musiktherapie bei Menschen mit neurogenen Bewusstseinsbeeinträchtigungen – Eine
Interviewstudie (2 Fortbildungspunkte)
Editorial Board
Mitglieder des Editorial Board
1981 – 2015 Redakteur Hessischer Rundfunk Frankfurt/Main (hr2-kultur), verantwortlich für Bildungsprogramme „Wissenswert“ sowie Funkkolleg (u.a. Zuhören 2006, Psychologie 2008, Religion und Gesellschaft 2009, Musik 2010) und Kinderfunkkolleg (Trialog der Kulturen 2011, Musik 2014, Mathematik 2015), Herausgeber div. Veröffentlichungen, Dozent und Fachbeirat Stiftung Zuhören, Evangelische Journalistenschule Berlin, Redaktionsleitung Musiktherapeutische Umschau / Johannes Th. Eschen-Preis der DMtG, Beisitzer im Vorstand DMtG.
Volker Bernius
Dipl.-Musiktherapeut und Lehrmusiktherapeut (DMtG), Dozent (Medical School Berlin), Supervisor in eigener Praxis. Therapeutische Leitung des Berliner Behandlungszentrums für psychische Gesundheit bei Entwicklungsstörungen. Arbeits- und Forschungsschwerpunkte sind Diagnostik und Therapie bei Autismus Spektrum Störungen (MUSAD, AutCom), sozio-emotionale Entwicklung bei erwachsenen Menschen mit Entwicklungsstörungen sowie Leitlinienarbeit (AWMF S3 LL Autismus. Entwicklung eines musikbasierten Verfahrens zur Autismusdiagnostik bei dieser Gruppe (MUSAD).
Dr. phil. Thomas Bergmann
geb. 1965 in Thüringen, Dipl.-Sonderschulpädagogin (Universität Rostock), Dipl.-Musiktherapeutin (UdK Berlin), Gruppenanalytikerin (BIG), Mitarbeiterin der Klinik und Tagesklinik für Psychosomatische Medizin und Psychotherapie, Universitätsmedizin Rostock sowie tätig als Dozentin in der wissenschaftlichen Weiterbildung (Universität Rostock) und als Organistin, lebt mit ihrer Familie in Mecklenburg
Annegret Körber
Dipl. Musiktherapeutin (MM – Music Therapy Specialization, Neurologic Music Therapy Fellow, DMtG), Musiktherapiestudium an der Colorado State University, langjährige Erfahrung mit demenzkranken und schwerstpflegebedürftigen Menschen in der stationären Altenpflege, 15 Jahre Dozentin für Musiktherapie an der Städtische Fach Akademie für Heilpädagogik München, seit 2015 in der neurologischen Frührehabilitation an der Fachklinik Bad Heilbrunn beschäftigt.
Mary Laqua
geb. 1960, Musiktherapeutin mit Wiener Ausbildung, Diplom-Psychologin, Psychologische Psychotherapeutin, Lehrmusiktherapeutin, Mutter von 3 Kindern. Mitarbeiterin der Abteilung Psychosomatische Medizin und Psychotherapie der Universität Ulm sowie eigene Psychotherapeutische Praxis.
Nicola Scheytt
geb. 1962 in Sachsen. Kinderdiakonin (Innere Mission der ehemaligen DDR), Diplom-Musiktherapeutin FH (Hochschule Magdeburg), HPG, Aufbaustudium Qualitative Sozial- und Bildungsforschung (Otto-von-Guericke-Universität Magdeburg). Breit gefächerte Zusatzqualifikationen. Nach sieben Jahren heilpädagogischer Arbeit seit 1990 klinisch musiktherapeutisch tätig in den Bereichen Kinder- und Jugendpsychiatrie, Psychosomatik, Psychiatrie, Psychoonkologie, mehrjährige Dozententätigkeit im Masterstudiengang für Musiktherapie an der Universität der Künste Berlin, Veröffentlichungen. Lebt mit ihrem Ehemann in Mainz.
Maria Sembdner
Dr. Monika Smetana (Wien), geb. 1979, Musiktherapeutin (Kurz- bzw. Diplomstudium Musiktherapie Wien), langjährige musiktherapeutische Erfahrung in der Kinder- und Jugendpsychiatrie, derzeit lehrend und forschend tätig als Senior Scientist und stellvertretende Institutsleitung am Institut für Musiktherapie / Wiener Zentrum für Musiktherapieforschung an der Universität für Musik und darstellende Kunst Wien sowie als Musiktherapeutin in freier Praxis in Bad Vöslau (Niederösterreich). Vorstandsmitglied des Wiener Instituts für Musiktherapie (WIM).
Scientific Board
Dr. Sandra Lutz-Hochreutener (Gais, CH)
Prof. Dr. Gitta Strehlow (Hamburg)
Prof. Dr. Alexander Wormit (Heidelberg)
Herausgeber der Musiktherapeutischen Umschau
Deutsche Musiktherapeutische Gesellschaft e.V.
Ansprechpartner seitens des Herausgebers: Prof. Dr. Lutz Neugebauer
Mediadaten
Hinweise für Autorinnen und Autoren zur Manuskriptgestaltung
Thematische Schwerpunkte der „Musiktherapeutischen Umschau” sind wissenschaftliche Fragestellungen zur Musiktherapie sowie praxisrelevante Beiträge, ergänzt durch relevante berufs- und gesellschaftspolitische Themen für die Berufsgruppe.
Beiträge von Autorinnen und Autoren aus dem Bereich der Musiktherapie und angrenzenden Feldern sind willkommen, Hinweise zum Procedere, zu Publikationsformaten sowie zur Manuskriptgestaltung finden Sie untenstehend.
Kontakt für Rückfragen oder zur Manuskripteinreichung: redaktion.mu@musiktherapie.de
Hinweise für AutorInnen deutsch
Hinweise für AutorInnen Englisch
Hinweise für Tagungsberichte
Hinweise zur Abstractgestaltung
Archiv
Einen Überblick über zurückliegende Inhalte der Fachzeitschrift können Sie sich in unserem Archiv verschaffen. Hier besteht innerhalb der PDF-Dateien die Möglichkeit der Volltextsuche für Ihre Recherchezwecke.
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Jahresindex 1997
weitere Indices in Arbeit …
… werden demnächst zur Verfügung gestellt
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