Preview Heft 2/2025
Editorial
Monika Smetana
zeit_raum_mu
Originalbeiträge
Claudia Knabe
„Er war still und mir fehlten die Worte…“
Musiktherapie mit einem Jungen mit selektivem Mutismus
“He was silent and I had no words…”
Music therapy with a boy with selective mutism
Barfin Ayse Ünügür
Resonant Diversity: Möglichkeiten und Herausforderungen in der Musiktherapie für kulturell unterschiedliche Bevölkerungsgruppen im europäischen Kontext
Resonant Diversity: Opportunities and Challenges in Music Therapy for Culturally Diverse Populations throughout European Contexts
Marina Bartucca, Mariarosaria Gilio, Antonella Zenga
Musiktherapie als Unterstützung der medizinischen Versorgung – Soziale, kulturelle und sprachliche Integration von Migrant:innen
Music therapy as a support for medical care – Social, cultural and linguistic integration for migrants
Elisabeth Kaczynski
Musiktherapie mit und ohne Musik
Music Therapy with and without music
Monica Subiantoro
“How should I address you?”
Reflexionen zum Prozess der sprachlichen und kulturellen Anpassung in Online-Musikgruppensitzungen mit sechs jungen indonesischen Autistinnen
“How should I address you?”
Reflections on the language and culture attuning process in online music group sessions with six young Indonesian autistic women
Lourdes Cuéllar López
Musiktherapie, Zweisprachigkeit und persönliche Autonomie bei Kindern mit Williams-Syndrom
Music therapy, bilingualism and personal autonomy for children with Williams Syndrome
Charlotte Christiaens, Sun Sun Yap
Die Logik des Falles – Lacan‘sche theoretische Konzepte in der Musiktherapie
The logic of the case – Lacanian theoretical concepts in music therapy
Alice Pehk
Improvisational Self-Triangle (IST): Eine Methode zum Aufdecken verborgener Ursachen von Emotionen in der psychodynamischen Einzelmusiktherapie
Improvisational Self-Triangle (IST): a method for uncovering hidden causes of emotions in individual psychodynamic music therapy
Ilse Van Reeth
Gegenübertragung in Austins Vokaler Psychotherapie
Countertransference in Austin Vocal Psychotherapy
Maren Metell
Reflexionen aus dem Alltag einer mehrsprachigen Musiktherapeutin
Reflections on being a multilingual music therapist
Freya Dasseville
Von musikalischen Fragmenten zur Komposition – Klinische musikalische Improvisation als Werkzeug der Bedeutungsgebung
From musical fragments to composition – Clinical musical improvisation as a tool for creating meaning
Hanna Hakomäki CME-Beitrag
Musikpsychotherapie zur Behandlung einer komplexen Familiensituation in der Kinderpsychiatrie
Music psychotherapy for the treatment of a complex family situation in child psychiatry
Flavia Romano, Antonella Zenga
Musiktherapie für Adoptivfamilien
Music Therapy for Adoptive Families
Jennifer Zantopp, Mariska van Akkeren-Claessens, Laurien Hakvoort
Wo Musik das Schreien überbrückt
MIVID: Eine individuelle musiktherapeutische Intervention zur Verringerung des vokalen Störverhaltens bei Menschen mit Demenz
Where music bridges shouting
MIVID: An individual music therapeutic intervention to reduce vocal disruptive behavior in people with dementia
Gohar Matevosyan, Mei Ling Tan, Sylka Uhlig†
Untersuchung des gemeinschaftlichen Singens für Mütter gefallener Soldaten – eine musiktherapeutische Intervention zur Steigerung des Wohlbefindens
Exploring Community Singing for Mothers of Fallen Soldiers — a Music Therapy Intervention to Enhance Well-Being
Tetiana Chernous, Raluca Laura Manea, Alphonso Archer, Olena Ratinska
Familienräume durch Musik schaffen: Förderung von Verbindung und Entwicklung
Creating Family Spaces Through Music: Fostering Connection and Development
Patricia Sabbatella Catherine Clancy, Melissa Mercadal-Brotons, Virtudes Morcillo Martinez
Anerkennung der Musiktherapie als Profession in Spanien: Historische Perspektive und zukünftige Maßnahmen
Music Therapy as a Profession in Spain: A Historical Perspective and Future Directions
Cathy Schmartz
„Music was my first love…” … but it won’t be enough. Reflexionen zur beruflichen Identität
„Music was my first love…” … but it won’t be enough. Reflections on professional identity
Samuel Gracida
Transkulturelle Perspektiven im Pflegeheim – Reflexionen über Sprache, Kultur und therapeutische Beziehung
Transcultural perspectives in a nursing home – Reflections on language, culture, and therapeutic relationship
Schlussakkord
Hinweis:
Die hier veröffentlichten Beiträge werden von der Redaktion der Zeitschrift Musiktherapeutische Umschau betreut. Sie sind urheberrechtlich geschützt. Die Rechte liegen bis ein Jahr nach Erscheinen des Heftes beim Verlag Brill Deutschland GmbH (Göttingen), danach beim Autor oder der Autorin. Bei Zitierung eines Beitrags gelten die üblicherweise praktizierten Zitathinweise. Jede weitere Verwertung (Vervielfältigung, Übersetzung, Speicherung), ist ohne die Genehmigung des Verlags bzw. des Autors oder der Autorin nicht zulässig.
Online-Zugang
Mitglieder der Deutschen Musiktherapeutischen Gesellschaft und MU-AbonnentInnen können komplette Hefte der Zeitschrift online herunterladen. Bitte besuchen Sie dazu die Seite des Verlages Brill Deutschland GmbH und folgen Sie der Anleitung zur Freischaltung. (Logo-Click auf Vandenhoeck & Ruprecht, ein Unternehmen der Brill-Group)
Nicht-Mitglieder können über die eLibrary des Verlages Einzelartikel der Musiktherapeutischen Umschau erwerben (kostenpflichtiger Download).
CME Fortbildung
Die Musiktherapeutische Umschau bietet für zertifizierte MusiktherapeutInnen in jedem Einzelheft ein mediengestütztes interaktives Fortbildungsangebot (CME = Continuous Medical Education). Der gekennzeichnete Artikel wird dabei zunächst gründlich gelesen, um danach einen für diesen Beitrag entworfenen Fragebogen richtig beantworten zu können (Multiple Choice, Mehrfachantworten).
Das Antwortformular senden Sie dann unterschrieben per Brief an die angeführte Adresse.
Nach der Auswertung erhalten Sie dann eine Benachrichtigung mit den erreichten Fortbildungspunkten. Die Beantwortung der Fragen ist als Fortbildung von der Psychotherapeutenkammer Niedersachsen (Sitz des Verlages) akkreditiert, in den meisten Fällen mit 2 Punkten.
Aktueller Fragebogen Heft 1/2025 CME-Angebot
Aktueller Fragebogen Heft 2/2025 CME-Angebot
Ältere CME-Fragebögen und Ergebnisse
Andreas L. Huber, Annkathrin Pöpel
»Befragung zur Arbeitssituation und Arbeitszufriedenheit von Musiktherapeutinnen und Musiktherapeuten in psychiatrischen Kliniken der deutschsprachigen Schweiz«
Fragebogen
Lösungen
Julia Fent, Ute Glentzer
»›SpielRaum schaffen‹: Musiktherapie(-Forschung) im Wohnungslosenbereich – Bedingungen und Anforderungen«
Elsa Campbell et. al.
Übersetzung und Validierung des Music Therapy Engagement Scale for Dementia (MTED) Beobachtungsbogens ins Deutsche
Barbara Oplatka
Kontakt – Begegnung – Beziehung mit Musik
Angela Moré
Stille Botschaften – Die unbewusste Weitergabe emotional unbewältigter Erfahrungen an nachfolgende Generationen
Jan Sonntag, Manuel J. Goditsch, Markus Storf
Soziologische Resonanztheorie und ihre Relevanz für die Musiktherapie
Carmen Ding I Susanne Metzner
Der Einsatz von Musik zur Reduktion prä- und perioperativer Ängste
Ein Scoping Review zu Messinstrumenten, Musikinterventionen und Erklärungsansätzen
Pia Preißler I Eckhard Weymann I Georg Hajdu I Jan Sonntag
Healing Soundscapes im Krankenhaus
Petra Burzlaff I Claus-Christian Carbon I Susanne Metzner
Potenziale von Mixed Methods für die musiktherapeutische Forschung
Lisa Farthofer-Schmid und Thomas Bergmann
Embodiment, frühkindliche Entwicklung und musikalische Kommunikation
Beate Haugwitz
Musiktherapeutische Behandlungsansätze bei bipolaren Störungen
Christiane Flämig und Stephan Sallat
Musikalische Förderung bei ein- und mehrsprachigen Kindern mit Sprachentwicklungs-störungen. Eine empirische Langzeitstudie
Fragebogen
Lösungen
Nina Kuyumcu
Interkulturelle Musiktherapie – Ein Literaturreview
Fragebogen
Lösungen
Editorial Board
Mitglieder des Editorial Board
Klinische Dipl.-Musiktherapeutin (DMtG) im Bereich Psychosomatik/Psychotherapie, Universitätsmedizin Rostock. Lehr- und Vortragstätigkeit sowie Publikationen zu psychodynamischen Prozessen in der Musiktherapie. Seit 2020 Entwicklung und Umsetzung eines Konzeptes zur ambulanten gruppenmusiktherapeutischen Tinnitusbehandlung. Tätigkeit als Gruppenlehranalytikerin (D3G) und Supervisorin.
Annegret Körber
Dipl.-Musiktherapeut und Lehrmusiktherapeut (DMtG), Supervisor in eigener Praxis. Therapeutische Leitung des Behandlungszentrums für psychische Gesundheit bei Entwicklungsstörungen am KEH, Berlin. Arbeits- und Forschungsschwerpunkte sind Diagnostik und Therapie bei Autismus-Spektrum-Störungen (MUSAD, AutCom), sozio-emotionale Entwicklung bei erwachsenen Menschen mit Entwicklungsstörungen sowie Leitlinienarbeit (AWMF-S3-LL Autismus).
Dr. phil. Thomas Bergmann
Dipl.-Musiktherapeutin (DMtG, MM an der Colorado State University), Neurologic Music Therapy-Fellow, langjährige musiktherapeutische Erfahrung in der stationären Altenpflege sowie tätig in der neurologischen Frührehabilitation.
Mary Laqua
Dipl.-Psychologin und Musiktherapeutin (DMtG), Psychologische Psychotherapeutin, Lehrtherapeutin und Supervisorin. Mitarbeiterin in Klinik, Forschung und Lehre an der Klinik für Psychosomatische Medizin und Psychotherapie der Universität Ulm sowie eigene psychotherapeutische Praxis. Lehrtätigkeit am Leopold Mozart College of Music Augsburg. Arbeitsschwerpunkt ist die Therapie mit psychosomatisch und strukturell erkrankten Menschen.
Nicola Scheytt
Professorin für Musiktherapie und stellvertretende Institutsleitung am Institut für Musiktherapie / Wiener Zentrum für Musiktherapieforschung an der mdw – Universität für Musik und darstellende Kunst Wien. Musiktherapeutin in freier Praxis in Bad Vöslau (Niederösterreich). Vorstandsmitglied des Wiener Instituts für Musiktherapie (WIM).
Redaktionelle Mitarbeit
Journalist, Autor, Herausgeber, Redakteur. 1981 – 2015 Redakteur Hessischer Rundfunk (Kultur, Wissenschaft, Bildung). Seit 1979 Redakteur der Fachzeitschrift Musiktherapeutische Umschau – Forschung und Praxis der Musiktherapie (1985 – 2023 Chefredakteur). Vorstandsmitglied Deutsche Musiktherapeutische Gesellschaft. Fachbeirat Stiftung Zuhören.

Musiktherapeutin (B.A, M.A.) und Lehrmusiktherapeutin (DMtG), Klinische Musiktherapeutin in der Psychiatrie des Universitätsklinikum Hamburg-Eppendorf, spezialisiert auf affektive Störungen und Angst- und Zwangserkrankungen. Aktuell im Promotionsstudium Musiktherapie an der HfMT Hamburg zum Thema “Musiktherapie mit Kindern mit Komplexer Behinderung”.
Studium der Fächer Klavier, Musiktherapie und Musiktheorie an der Universität der KünsteK, Berlin (Dipl. Dipl. MA). Derzeit tätig als klinische Musiktherapeutin in der palliativen und onkolog. Versorgung in Berlin und Nürnberg, als Gastdozentin für Musiktherapieforschung im Master of Arts Therapies an der Codarts hoogeschool voor de kunsten in Rotterdam und Dozentin für Musiktheorie an UdK, Berlin. In der Vergangenheit wiss. Mitarbeiterin an der Universität Carl v. Ossietzky (Oldenburg). Bes. Forschungsinteresse an musikalischer Stilbildung und psychohistorischen Effekten. Daneben gelegentliche Auftritte mit Gesang und Klavier mit Aufführung eigener Kompositionen. Gisela lebt in Berlin und Nürnberg.
Diplom-Musiktherapeutin FH (Hochschule Magdeburg-Stendal), HPG, Aufbaustudium Qualitative Sozial- und Bildungsforschung (Otto-von-Guericke-Universität Magdeburg), Kinderdiakonin (Innere Mission der ehemaligen DDR), breit gefächerte Zusatzqualifikationen. Nach sieben Jahren heilpädagogischer Arbeit seit 1990 klinisch musiktherapeutisch tätig in den Bereichen Kinder- und Jugendpsychiatrie, Psychosomatik, Psychiatrie, Psychoonkologie, mehrjährige Dozententätigkeit im Masterstudiengang für Musiktherapie an der Universität der Künste Berlin, Veröffentlichungen. Lebt mit ihrem Ehemann in Mainz.
Scientific Board
Jörg Fachner (Cambridge, UK)
Elena Fitzthum (Wien, AT)
Dr. Sandra Lutz-Hochreutener (Gais, CH)
Hanne Mette Ochsner Ridder (Aalborg, DK)
Wolfgang Schmid (Bergen, NOR)
Feleicitas Sigrist (Meilen/Zürich, CH)
Jan Sonntag (Hamburg, DE)
Maria Spychiger (Frankfurt, DE)
Prof. Dr. Gitta Strehlow (Hamburg, DE)
Prof. Dr. Alexander Wormit (Heidelberg, DE)
Herausgegeben im Auftrag der Deutschen Musiktherapeutischen Gesellschaft
Ansprechpartner: Prof. Dr. Lutz Neugebauer
Mediadaten
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Hinweise für Autorinnen und Autoren zur Manuskriptgestaltung
Thematische Schwerpunkte der „Musiktherapeutischen Umschau” sind wissenschaftliche Fragestellungen zur Musiktherapie sowie praxisrelevante Beiträge, ergänzt durch relevante berufs- und gesellschaftspolitische Themen für die Berufsgruppe.
Beiträge von Autorinnen und Autoren aus dem Bereich der Musiktherapie und angrenzenden Feldern sind willkommen, Hinweise zum Procedere, zu Publikationsformaten sowie zur Manuskriptgestaltung finden Sie untenstehend.
Kontakt für Rückfragen oder zur Manuskripteinreichung: redaktion.mu@musiktherapie.de
Hinweise für Autor:innen deutsch
Hinweise für Autor:innen englisch
Tagungsberichte: Hinweise für Autor:innen
Tagungsberichte: Hinweise für Veranstalter
Hinweise zur Abstractgestaltung
Hinweise zur open access-Publikation
Archiv
Einen Überblick über zurückliegende Inhalte der Fachzeitschrift können Sie sich in unserem Archiv verschaffen. Hier besteht innerhalb der PDF-Dateien die Möglichkeit der Volltextsuche für Ihre Recherchezwecke.
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weitere Indices in Arbeit …
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