Preview Heft 3/2025

Editorial

Annegret Körber
zeit_raum_mu

Originalbeiträge

Johannes Heger
Rhythmisch Auditive Stimulation® bei Erwachsenen mit Depression
Rhythmic Auditory Stimulation® in adults with depression

Anastasiia Shyroka | Marta Kuziy
Musik zur Heilung der Kriegswunden: Untersuchung traumainformierter Prinzipien in musikalischen Veranstaltungen
Music for healing the wounds of war: Exploring trauma-Informed principles in musical events

Lorraine Müller | Jan Sonntag
Soziale Interaktionsphänomene während live improvisierter Klanginterventionen in offenen Krankenhausbereichen
Social interactions during live improvised soundscape interventions in open hospital areas

Dokument

Lene Müller
Musikalische Erfahrenheit von Patient:innen und ihre Auswirkungen auf musiktherapeutische Verläufe
Musical sophistication of patients and its impact on music therapy processes

Aus der Praxis

Christiane Trost-Dugnus
Schwingungsphänomene – Klangtrance mit monochromen Saiteninstrumenten

Forum Forschung

Tobias Kranz
Terminologie in der musiktherapeutischen Forschung – eine Annäherung

Esra Mutlu
Steckbrief Forschung. Antirassismus in der Musiktherapie – theoretische Grundlagen und therapeutische Handlungsmöglichkeiten

Nachgefragt

Rainer Edelbrock

Leser:innenforum

Susanne Metzner | Monika Nöcker-Ribaupierre
Zur Originalarbeit »Anspruchslose Musikanwendungen« in klinischen Kontexten während der NS-Diktatur – Kontextualisierungen zu zwei publizierten autobiografischen Narrativen von Dr. med. Hans-Georg Jaedicke (1911–2000) von Dorothea Dülberg (MU 4–24)

Berichte

Angelica Postu
Zwischen Widerstand und Widerstandskraft – Perspektiven sozialer Ungleichheit aus Musiktherapie und Medizin

Christine Back
Musik, Kultur und Gesundheit: Kompetenzen der Musiktherapie für die Gesellschaft

Karl-Friedrich Emmerich
Zugehören – 78. Frühjahrstagung des Instituts für neue Musik und Musikerziehung e. V. (INMM)

Rezensionen

  • Arthur Schall, Valentina A. Tesky, Inga Auch-Johannes, Claudia Gaida: Musik und Kunst bei Demenz. Aktivieren, Kommunizieren, Lebensqualität fördern (Tabea Thurn)
  • Maartje de Lint, Friederike Pank: Singen bei Demenz (Simone Viviane Plechinger)
  • Eberhard Glogau (Hrsg.): Hören, Spüren und Bedenken – Mentalisieren in der Musiktherapie (Maria Sembdner)
  • Irena Müller-Brozovic´: Das Konzert als Resonanzraum. Resonanzaffine Musikvermittlung durch intensives Erleben und Involviertsein (Markus Storf)
  • Karin Holzwarth, Dorothee von Moreau, Jonas Dietrich, Hans Bäßler (Hrsg.): Musiktherapeutische Impulse für die Musikpädagogik. Erweiterte Perspektiven (Volker Bernius)

Nachrufe

Karin Schumacher
Nachruf für Dr. phil. habil. Christoph Schwabe
Thomas Wosch | Regina Lorek
Nachruf für Prof. Dr. sc. mus. Petra Jürgens

Nachrichten/Schlussakkord

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Die hier veröffentlichten Beiträge werden von der Redaktion der Zeitschrift Musiktherapeutische Umschau betreut. Sie sind urheberrechtlich geschützt. Die Rechte liegen bis ein Jahr nach Erscheinen des Heftes beim Verlag Brill Deutschland GmbH (Göttingen), danach beim Autor oder der Autorin. Bei Zitierung eines Beitrags gelten die üblicherweise praktizierten Zitathinweise. Jede weitere Verwertung (Vervielfältigung, Übersetzung, Speicherung), ist ohne die Genehmigung des Verlags bzw. des Autors oder der Autorin nicht zulässig.

Online-Zugang

Mitglieder der Deutschen Musiktherapeutischen Gesellschaft und MU-AbonnentInnen können komplette Hefte der Zeitschrift online herunterladen. Bitte besuchen Sie dazu die Seite des Verlages Brill Deutschland GmbH und folgen Sie der Anleitung zur Freischaltung. (Logo-Click auf Vandenhoeck & Ruprecht, ein Unternehmen der Brill-Group)

Anleitung zur Freischaltung

Nicht-Mitglieder können über die eLibrary des Verlages Einzelartikel der Musiktherapeutischen Umschau erwerben (kostenpflichtiger Download).

CME Fortbildung

Die Musiktherapeutische Umschau bietet für zertifizierte MusiktherapeutInnen in jedem Einzelheft ein mediengestütztes interaktives Fortbildungsangebot (CME = Continuous Medical Education). Der gekennzeichnete Artikel wird dabei zunächst gründlich gelesen, um danach einen für diesen Beitrag entworfenen Fragebogen richtig beantworten zu können (Multiple Choice, Mehrfachantworten).

Das Antwortformular senden Sie dann unterschrieben per Brief an die angeführte Adresse.

Nach der Auswertung erhalten Sie dann eine Benachrichtigung mit den erreichten Fortbildungspunkten. Die Beantwortung der Fragen ist als Fortbildung von der Psychotherapeutenkammer Niedersachsen (Sitz des Verlages) akkreditiert, in den meisten Fällen mit 2 Punkten.

Aktueller Fragebogen Heft 3/2025 CME-Angebot

Ältere CME-Fragebögen und Ergebnisse

Hanna Hakomäki
»Musikpsychotherapie zur Behandlung einer komplexen Familiensituation
in der Kinderpsychiatrie«

Fragebogen
Lösungen

Andreas L. Huber,  Annkathrin Pöpel
»Befragung zur Arbeitssituation und Arbeitszufriedenheit von Musiktherapeutinnen und Musiktherapeuten in psychiatrischen Kliniken der deutschsprachigen Schweiz«

Fragebogen
Lösungen

Julia Fent, Ute Glentzer
»›SpielRaum schaffen‹: Musiktherapie(-Forschung) im Wohnungslosenbereich – Bedingungen und Anforderungen«

Fragebogen
Lösungen

Elsa Campbell et. al.
Übersetzung und Validierung des Music Therapy Engagement Scale for Dementia (MTED) Beobachtungsbogens ins Deutsche

Fragebogen
Lösungen

Barbara Oplatka
Kontakt – Begegnung – Beziehung mit Musik

Fragebogen
Lösungen

Angela Moré
Stille Botschaften – Die unbewusste Weitergabe emotional unbewältigter Erfahrungen an nachfolgende Generationen

Fragebogen
Lösungen

Jan Sonntag, Manuel J. Goditsch, Markus Storf
Soziologische Resonanztheorie und ihre Relevanz für die Musiktherapie

Fragebogen
Lösungen

Carmen Ding I Susanne Metzner                                                                             
Der Einsatz von Musik zur Reduktion prä- und perioperativer Ängste
Ein Scoping Review zu Messinstrumenten, Musikinterventionen und Erklärungsansätzen

Fragebogen
Lösungen

Pia Preißler I Eckhard Weymann I Georg Hajdu I Jan Sonntag
Healing Soundscapes im Krankenhaus

Fragebogen
Lösungen

Petra Burzlaff I Claus-Christian Carbon I Susanne Metzner
Potenziale von Mixed Methods für die musiktherapeutische Forschung

Fragebogen
Lösungen

Lisa Farthofer-Schmid und Thomas Bergmann                    
Embodiment, frühkindliche Entwicklung und musikalische Kommunikation

Fragebogen
Lösungen

Beate Haugwitz                     
Musiktherapeutische Behandlungsansätze bei bipolaren Störungen

Fragebogen
Lösungen

Christiane Flämig und Stephan Sallat
Musikalische Förderung bei ein- und mehrsprachigen Kindern mit Sprachentwicklungs-störungen. Eine empirische Langzeitstudie
Fragebogen
Lösungen

Nina Kuyumcu
Interkulturelle Musiktherapie –  Ein Literaturreview
Fragebogen
Lösungen

Editorial Board

Mitglieder des Editorial Board

Klinische Dipl.-Musiktherapeutin (DMtG) im Bereich Psychosomatik/Psychotherapie, Universitätsmedizin Rostock. Lehr- und Vortragstätigkeit sowie Publikationen zu psychodynamischen Prozessen in der Musiktherapie. Seit 2020 Entwicklung und Umsetzung eines Konzeptes zur ambulanten gruppenmusiktherapeutischen Tinnitusbehandlung. Tätigkeit als Gruppenlehranalytikerin (D3G) und Supervisorin.
Annegret Körber

Dipl.-Musiktherapeut und Lehrmusiktherapeut (DMtG), Supervisor in eigener Praxis. Therapeutische Leitung des Behandlungszentrums für psychische Gesundheit bei Entwicklungsstörungen am KEH, Berlin. Arbeits- und Forschungsschwerpunkte sind Diagnostik und Therapie bei Autismus-Spektrum-Störungen (MUSAD, AutCom), sozio-emotionale Entwicklung bei erwachsenen Menschen mit Entwicklungsstörungen sowie Leitlinienarbeit (AWMF-S3-LL Autismus).
Dr. phil. Thomas Bergmann

Dipl.-Musiktherapeutin (DMtG, MM an der Colorado State University), Neurologic Music Therapy-Fellow, langjährige musiktherapeutische Erfahrung in der stationären Altenpflege sowie tätig in der neurologischen Frührehabilitation.
Mary Laqua

Dipl.-Psychologin und Musiktherapeutin (DMtG), Psychologische Psychotherapeutin, Lehrtherapeutin und Supervisorin. Mitarbeiterin in Klinik, Forschung und Lehre an der Klinik für Psychosomatische Medizin und Psychotherapie der Universität Ulm sowie eigene psychotherapeutische Praxis. Lehrtätigkeit am Leopold Mozart College of Music Augsburg. Arbeitsschwerpunkt ist die Therapie mit psychosomatisch und strukturell erkrankten Menschen.
Nicola Scheytt

Professorin für Musiktherapie und stellvertretende Institutsleitung am Institut für Musiktherapie / Wiener Zentrum für Musiktherapieforschung an der mdw – Universität für Musik und darstellende Kunst Wien. Musiktherapeutin in freier Praxis in Bad Vöslau (Niederösterreich). Vorstandsmitglied des Wiener Instituts für Musiktherapie (WIM).

Prof. Dr. Monika Smetana

Redaktionelle Mitarbeit

Journalist, Autor, Herausgeber, Redakteur. 1981 – 2015 Redakteur Hessischer Rundfunk (Kultur, Wissenschaft, Bildung). Seit 1979 Redakteur der Fachzeitschrift Musiktherapeutische Umschau – Forschung und Praxis der Musiktherapie (1985 – 2023 Chefredakteur). Vorstandsmitglied Deutsche Musiktherapeutische Gesellschaft. Fachbeirat Stiftung Zuhören.

Diplompsychologin, Diplommusiktherapeutin, niedergelassen als Psychologische Psychotherapeutin in Lünen (NRW). Psychoanalytikerin (DGPT), Systemische Therapeutin (IFW),. Lehrtherapeutin und Supervisorin in der Weiterbildung für Musiktherapeut:innen und tiefenpsychologische und psychoanalytische Psychotherapeut:innen.

Musiktherapeutin (B.A, M.A.) und Lehrmusiktherapeutin (DMtG), Klinische Musiktherapeutin in der Psychiatrie des Universitätsklinikum Hamburg-Eppendorf, spezialisiert auf affektive Störungen und Angst- und Zwangserkrankungen. Aktuell im Promotionsstudium Musiktherapie an der HfMT Hamburg zum Thema “Musiktherapie mit Kindern mit Komplexer Behinderung”.

Studium der Fächer Klavier, Musiktherapie und Musiktheorie an der Universität der KünsteK, Berlin (Dipl. Dipl. MA). Derzeit tätig als klinische Musiktherapeutin in der palliativen und onkolog. Versorgung in Berlin und Nürnberg, als Gastdozentin für Musiktherapieforschung im Master of Arts Therapies an der Codarts hoogeschool voor de kunsten in Rotterdam und Dozentin für Musiktheorie an UdK, Berlin. In der Vergangenheit wiss. Mitarbeiterin an der Universität Carl v. Ossietzky (Oldenburg). Bes. Forschungsinteresse an musikalischer Stilbildung und psychohistorischen Effekten. Daneben gelegentliche Auftritte mit Gesang und Klavier mit Aufführung eigener Kompositionen. Gisela lebt in Berlin und Nürnberg.

Diplom-Musiktherapeutin FH (Hochschule Magdeburg-Stendal), HPG, Aufbaustudium Qualitative Sozial- und Bildungsforschung (Otto-von-Guericke-Universität Magdeburg), Kinderdiakonin (Innere Mission der ehemaligen DDR), breit gefächerte Zusatzqualifikationen. Nach sieben Jahren heilpädagogischer Arbeit seit 1990 klinisch musiktherapeutisch tätig in den Bereichen Kinder- und Jugendpsychiatrie, Psychosomatik, Psychiatrie, Psychoonkologie, mehrjährige Dozententätigkeit im Masterstudiengang für Musiktherapie an der Universität der Künste Berlin, Veröffentlichungen. Lebt mit ihrem Ehemann in Mainz.

Maria Sembdner

Scientific Board

Jörg Fachner (Cambridge, UK)
Elena Fitzthum (Wien, AT)
Dr. Sandra Lutz-Hochreutener (Gais, CH)
Hanne Mette Ochsner Ridder (Aalborg, DK)
Wolfgang Schmid (Bergen, NOR)
Feleicitas Sigrist (Meilen/Zürich, CH)
Jan Sonntag (Hamburg, DE)
Maria Spychiger (Frankfurt, DE)
Prof. Dr. Gitta Strehlow (Hamburg, DE)
Prof. Dr. Alexander Wormit (Heidelberg, DE)

 
Herausgegeben im Auftrag der Deutschen Musiktherapeutischen Gesellschaft

Ansprechpartner: Prof. Dr. Lutz Neugebauer
Mediadaten

Hinweise für Autorinnen und Autoren zur Manuskriptgestaltung

Thematische Schwerpunkte der „Musiktherapeutischen Umschau” sind wissenschaftliche Fragestellungen zur Musiktherapie sowie praxisrelevante Beiträge, ergänzt durch relevante berufs- und gesellschaftspolitische Themen für die Berufsgruppe.

Beiträge von Autorinnen und Autoren aus dem Bereich der Musiktherapie und angrenzenden Feldern sind willkommen, Hinweise zum Procedere, zu Publikationsformaten sowie zur Manuskriptgestaltung finden Sie untenstehend.

Kontakt für Rückfragen oder zur Manuskripteinreichung: redaktion.mu@musiktherapie.de

Hinweise für Autor:innen deutsch
Hinweise für Autor:innen englisch
Tagungsberichte: Hinweise für Autor:innen 
Tagungsberichte: Hinweise für Veranstalter
Hinweise zur Abstractgestaltung
Hinweise zur open access-Publikation

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