Preview Heft 1/2024

Themenheft GENERATIONEN

Editorial

zeit_raum_mu

Fritz Hegi
Über Wissen und Nicht-Wissen zwischen den Generationen 

Mona Dittrich & Nicole Tinnefeld
Zwischen Heimat, globalen Herausforderungen und Berufspolitik

Digital Natives der Musiktherapie im Interview: Felicitas Sarodnick

Angela Moré     CME-Beitrag
Stille Botschaften. Die unbewusste Weitergabe emotional unbewältigter Erfahrungen an nachfolgende Generationen
Silent messages. The unconscious transmission of emotionally unmastered experiences to following generations                       

Digital Natives der Musiktherapie im Interview: Stephanie Schreiber

Eva Phan Quoc
„We Are Family“.  Zur Diversität des Familienbegriffes im Kontext musiktherapeutischer Arbeit

Christin Matthes
Szene transgenerationaler Begegnung. Musikalisch-dynamisches Erleben in der Eltern-Säuglings-Kleinkindtherapie

Digital Natives der Musiktherapie im Interview: Jonas Lüken

Markus Sommerer
Generationen und digitale Medien. Neue Musiktechnologien als Chance für die Musiktherapie

Dorothea Muthesius
Das Verhältnis von junger Therapeut:in und alter Patient:in

Digital Natives der Musiktherapie im Interview: Susanne Gruss

Mona Dittrich & Gisela Linnen
Experimenteller Zeitgeist, Spielfreude und Berufung

Musiktherapeut:innen erinnern sich
Karin Schumacher | Tonius Timmermann | Hans-Helmut Decker-Voigt | Rosemarie Tüpker | Dorothee Storz I Monika Nöcker-Ribaupierre I Isabelle Frohne-Hagemann |Ilse Wolfram 

Digital Natives der Musiktherapie im Interview: Hannah Riedl

Julia Fent
„Generationen“ von machtkritischen Theorien in der Musiktherapie – eine Literaturübersicht
“Generations” of power critical theories in music therapy – a literature review

Digital Natives der Musiktherapie im Interview: Katja Stellberg

Gabriele Knapp
Abschied von einer politischen Haltung in der Musiktherapie

Thomas Wosch
Diversität und Forschungsexzellenzen im Generationen-Diskurs der Musiktherapie

Digital Natives der Musiktherapie im Interview: Georg Haider

Monika Smetana, Elena Fitzthum, Armin Schmucki & Thomas Stegemann
Wie können Übergänge gestaltet und moderiert werden? Generationenwechsel in der Musiktherapieausbildung am Beispiel der Wiener Schule
How can transitions be shaped and facilitated? Generational change in music therapy training

BERICHTE 

Christine Back
Timing in Psychoanalyse und Musik

Volker Bernius
Digitalisierung eröffnet der Musiktherapie neue Dimensionen

Maria Sembdner
13. Grazer Musiktherapietag

NACHRICHTEN

Schlussakkord_Redaktion

Hinweis:
Die hier veröffentlichten Beiträge werden von der Redaktion der Zeitschrift Musiktherapeutische Umschau betreut. Sie sind urheberrechtlich geschützt. Die Rechte liegen bis ein Jahr nach Erscheinen des Heftes beim Verlag Brill Deutschland GmbH (Göttingen), danach beim Autor oder der Autorin. Bei Zitierung eines Beitrags gelten die üblicherweise praktizierten Zitathinweise. Jede weitere Verwertung (Vervielfältigung, Übersetzung, Speicherung), ist ohne die Genehmigung des Verlags bzw. des Autors oder der Autorin nicht zulässig.

Online-Zugang

Mitglieder der Deutschen Musiktherapeutischen Gesellschaft und MU-AbonnentInnen können komplette Hefte der Zeitschrift online herunterladen. Bitte besuchen Sie dazu die Seite des Verlages Brill Deutschland GmbH und folgen Sie der Anleitung zur Freischaltung. (Logo-Click auf Vandenhoeck & Ruprecht, ein Unternehmen der Brill-Group)

Anleitung zur Freischaltung

Nicht-Mitglieder können über die eLibrary des Verlages Einzelartikel der Musiktherapeutischen Umschau erwerben (kostenpflichtiger Download).

CME Fortbildung

Die Musiktherapeutische Umschau bietet für zertifizierte MusiktherapeutInnen in jedem Einzelheft ein mediengestütztes interaktives Fortbildungsangebot (CME = Continuous Medical Education). Der gekennzeichnete Artikel wird dabei zunächst gründlich gelesen, um danach einen für diesen Beitrag entworfenen Fragebogen richtig beantworten zu können (Multiple Choice, Mehrfachantworten).

Das Antwortformular senden Sie dann unterschrieben per Brief an die angeführte Adresse.

Nach der Auswertung erhalten Sie dann eine Benachrichtigung mit den erreichten Fortbildungspunkten. Die Beantwortung der Fragen ist als Fortbildung von der Psychotherapeutenkammer Niedersachsen (Sitz des Verlages) akkreditiert, in den meisten Fällen mit 2 Punkten.

Aktueller Fragebogen Heft 4/2023 CME-Angebot

Ältere CME-Fragebögen und Ergebnisse

Carmen Ding I Susanne Metzner                                                                             
Der Einsatz von Musik zur Reduktion prä- und perioperativer Ängste
Ein Scoping Review zu Messinstrumenten, Musikinterventionen und Erklärungsansätzen

Fragebogen
Lösungen

Pia Preißler I Eckhard Weymann I Georg Hajdu I Jan Sonntag
Healing Soundscapes im Krankenhaus

Fragebogen
Lösungen

Petra Burzlaff I Claus-Christian Carbon I Susanne Metzner
Potenziale von Mixed Methods für die musiktherapeutische Forschung

Fragebogen
Lösungen

Lisa Farthofer-Schmid und Thomas Bergmann                    
Embodiment, frühkindliche Entwicklung und musikalische Kommunikation

Fragebogen
Lösungen

Beate Haugwitz                     
Musiktherapeutische Behandlungsansätze bei bipolaren Störungen

Fragebogen
Lösungen

Christiane Flämig und Stephan Sallat
Musikalische Förderung bei ein- und mehrsprachigen Kindern mit Sprachentwicklungs-störungen. Eine empirische Langzeitstudie
Fragebogen
Lösungen

Nina Kuyumcu
Interkulturelle Musiktherapie –  Ein Literaturreview
Fragebogen
Lösungen

Editorial Board

Mitglieder des Editorial Board

Klinische Dipl.-Musiktherapeutin (DMtG) im Bereich Psychosomatik/Psychotherapie, Universitätsmedizin Rostock. Lehr- und Vortragstätigkeit sowie Publikationen zu psychodynamischen Prozessen in der Musiktherapie. Seit 2020 Entwicklung und Umsetzung eines Konzeptes zur ambulanten gruppenmusiktherapeutischen Tinnitusbehandlung. Tätigkeit als Gruppenlehranalytikerin (D3G) und Supervisorin.
Annegret Körber

Dipl.-Musiktherapeut und Lehrmusiktherapeut (DMtG), Supervisor in eigener Praxis. Therapeutische Leitung des Behandlungszentrums für psychische Gesundheit bei Entwicklungsstörungen am KEH, Berlin. Arbeits- und Forschungsschwerpunkte sind Diagnostik und Therapie bei Autismus-Spektrum-Störungen (MUSAD, AutCom), sozio-emotionale Entwicklung bei erwachsenen Menschen mit Entwicklungsstörungen sowie Leitlinienarbeit (AWMF-S3-LL Autismus).
Dr. phil. Thomas Bergmann

Dipl.-Musiktherapeutin (DMtG, MM an der Colorado State University), Neurologic Music Therapy-Fellow, langjährige musiktherapeutische Erfahrung in der stationären Altenpflege sowie tätig in der neurologischen Frührehabilitation.
Mary Laqua

Dipl.-Psychologin und Musiktherapeutin (DMtG), Psychologische Psychotherapeutin, Lehrtherapeutin und Supervisorin. Mitarbeiterin in Klinik, Forschung und Lehre an der Klinik für Psychosomatische Medizin und Psychotherapie der Universität Ulm sowie eigene psychotherapeutische Praxis. Lehrtätigkeit am Leopold Mozart College of Music Augsburg. Arbeitsschwerpunkt ist die Therapie mit psychosomatisch und strukturell erkrankten Menschen.
Nicola Scheytt

Professorin für Musiktherapie und stellvertretende Institutsleitung am Institut für Musiktherapie / Wiener Zentrum für Musiktherapieforschung an der mdw – Universität für Musik und darstellende Kunst Wien. Musiktherapeutin in freier Praxis in Bad Vöslau (Niederösterreich). Vorstandsmitglied des Wiener Instituts für Musiktherapie (WIM).

Prof. Dr. Monika Smetana

Redaktionelle Mitarbeit

Journalist, Autor, Herausgeber, Redakteur. 1981 – 2015 Redakteur Hessischer Rundfunk (Kultur, Wissenschaft, Bildung). Seit 1979 Redakteur der Fachzeitschrift Musiktherapeutische Umschau – Forschung und Praxis der Musiktherapie (1985 – 2023 Chefredakteur). Vorstandsmitglied Deutsche Musiktherapeutische Gesellschaft. Fachbeirat Stiftung Zuhören.

Diplompsychologin, Diplommusiktherapeutin, niedergelassen als Psychologische Psychotherapeutin in Lünen (NRW). Psychoanalytikerin (DGPT), Systemische Therapeutin (IFW),. Lehrtherapeutin und Supervisorin in der Weiterbildung für Musiktherapeut:innen und tiefenpsychologische und psychoanalytische Psychotherapeut:innen.

Musiktherapeutin (B.A, M.A.) und Lehrmusiktherapeutin (DMtG), Klinische Musiktherapeutin in der Psychiatrie des Universitätsklinikum Hamburg-Eppendorf, spezialisiert auf affektive Störungen und Angst- und Zwangserkrankungen. Aktuell im Promotionsstudium Musiktherapie an der HfMT Hamburg zum Thema “Musiktherapie mit Kindern mit Komplexer Behinderung”.

Studium der Fächer Klavier, Musiktherapie und Musiktheorie an der Universität der KünsteK, Berlin (Dipl. Dipl. MA). Derzeit tätig als klinische Musiktherapeutin in der palliativen und onkolog. Versorgung in Berlin und Nürnberg, als Gastdozentin für Musiktherapieforschung im Master of Arts Therapies an der Codarts hoogeschool voor de kunsten in Rotterdam und Dozentin für Musiktheorie an UdK, Berlin. In der Vergangenheit wiss. Mitarbeiterin an der Universität Carl v. Ossietzky (Oldenburg). Bes. Forschungsinteresse an musikalischer Stilbildung und psychohistorischen Effekten. Daneben gelegentliche Auftritte mit Gesang und Klavier mit Aufführung eigener Kompositionen. Gisela lebt in Berlin und Nürnberg.

Diplom-Musiktherapeutin FH (Hochschule Magdeburg-Stendal), HPG, Aufbaustudium Qualitative Sozial- und Bildungsforschung (Otto-von-Guericke-Universität Magdeburg), Kinderdiakonin (Innere Mission der ehemaligen DDR), breit gefächerte Zusatzqualifikationen. Nach sieben Jahren heilpädagogischer Arbeit seit 1990 klinisch musiktherapeutisch tätig in den Bereichen Kinder- und Jugendpsychiatrie, Psychosomatik, Psychiatrie, Psychoonkologie, mehrjährige Dozententätigkeit im Masterstudiengang für Musiktherapie an der Universität der Künste Berlin, Veröffentlichungen. Lebt mit ihrem Ehemann in Mainz.


Maria Sembdner

Scientific Board

Dr. Sandra Lutz-Hochreutener (Gais, CH)
Prof. Dr. Gitta Strehlow (Hamburg)
Prof. Dr. Alexander Wormit (Heidelberg)

 
Herausgegeben im Auftrag der Deutschen Musiktherapeutischen Gesellschaft

Ansprechpartner: Prof. Dr. Lutz Neugebauer
Mediadaten

Hinweise für Autorinnen und Autoren zur Manuskriptgestaltung

Thematische Schwerpunkte der „Musiktherapeutischen Umschau” sind wissenschaftliche Fragestellungen zur Musiktherapie sowie praxisrelevante Beiträge, ergänzt durch relevante berufs- und gesellschaftspolitische Themen für die Berufsgruppe.

Beiträge von Autorinnen und Autoren aus dem Bereich der Musiktherapie und angrenzenden Feldern sind willkommen, Hinweise zum Procedere, zu Publikationsformaten sowie zur Manuskriptgestaltung finden Sie untenstehend.

Kontakt für Rückfragen oder zur Manuskripteinreichung: redaktion.mu@musiktherapie.de

Hinweise für Autor:innen deutsch
Hinweise für Autor:innen englisch
Tagungsberichte: Hinweise für Autor:innen 
Tagungsberichte: Hinweise für Veranstalter
Hinweise zur Abstractgestaltung
Hinweise zur open access-Publikation

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