Musiktherapie und Coronakrise

Wie erleben Musiktherapeuten die Covid 19-Pandemie?
Vier Antworten 10

Loading

Seit über einem Jahr beschäftigt uns die Covid 19-Pandemie – sicher auch noch weiterhin einige Zeit. Wie verändert die Pandemie den Beruf der Musiktherapeut.in? Welche Chancen für die gesundheitliche Versorgung können entstehen? Und welche Verluste werden spürbar – ausgelöst durch finanzielle Kürzungen?

In der Musiktherapie sind die Erfahrungen sehr weit gespannt, wie in der Gesellschaft insgesamt: von Weiterarbeit und Akzeptanz in Kliniken bis zu Reduktion und Abbruch von ambulanter Arbeit oder Honorartätigkeiten. Musiktherapeut.innen berichten von neuen beruflichen Versuchen, aber auch von existentiellen Sorgen.

Seit Mai 2020 stellen wir Musiktherapeutinnen und Musiktherapeuten jeden Monat jeweils die gleichen vier Fragen. Es entstehen dabei aktuelle Bestandsaufnahmen. Sie können Anregungen und Hinweise geben für den Umgang mit den neuen Gegebenheiten und Problemen, mit denen wir alle so oder ähnlich konfrontiert sind. Die persönlichen Einblicke dürften auch Ausblicke auf eine sich vielleicht verändernde – erneuernde? – Musiktherapie sein. Jede.r ist eingeladen, sich zu beteiligen…

In diesem zehnten Teil der Umfrage antworten: Hartmut Göbel, Tibor Kresse, Sabine Pranz, Katrin Pumplün, und Anna-Katharina Winkelmann.

Vier Fragen an ... Hartmut Göbel, Offenbach

Musiktherapie in der Pandemie Vier Fragen vier Antworten Hartmut Göbel
01 Was hat sich in Ihrem Leben seit Corona verändert?

Die tiefgreifendste Veränderung ist wohl das Zurückgeworfen sein auf sich selbst und den engsten Familienkreis. Spontane Treffen (bei Veranstaltungen, Fortbildungen, Kneipenbesuchen) fallen weg, man verabredete sich online oder mit einem sehr ausgewählten Personenkreis, je nach Stand der pandemischen Lage im Freien. Solche persönlichen Treffen bekommen einen ganz neuen Wert. Als erschreckend empfinde ich teilweise das Auseinanderdriften der Lebenswelten schon in meinem Freundeskreis: von endlich mal Zeit für sich haben über Sinn- und Lebenskrisen, bis zu reellen Existenzängsten oder noch auf Anschlag sein mit Job / Homeoffice und Homeschooling.

Positives gibt es natürlich auch. Das breite Angebot an Online-Fortbildungen erlebe ich als praktische Bereicherung. Diese Ruhe am Himmel und auf den Straßen der Stadt.

Und vor allem die Vorfreude darauf, wieder das Verbundensein mit den Bandkollegen und dem Publikum über die eigene Musik zu erleben. Seit meiner Jugend habe ich immer in Bands gespielt, mit Freunden geprobt und kleinere und größere Auftritte gehabt. Dass das plötzlich in weite Ferne gerückt und gar nicht mehr so selbstverständlich ist, hat mir gezeigt welch großen Wert es doch für mich hat.

02 Was hat sich in Ihrer beruflichen Situation verändert?

Die größte Veränderung meiner beruflichen Situation hat nicht direkt mit Corona zu tun, da ich mich schon Anfang letzten Jahres auf die Vollzeit- Stelle in der Psychiatrie am Sanaklinikum in Offenbach beworben habe, die ich dann im Juni 2020 angetreten habe. Im Nachhinein war es natürlich auch unter Corona-Gesichtspunkten gut, da ich bei vielen Stellen, bei denen ich zuvor freiberuflich gearbeitet habe, gar nicht mehr oder nur noch eingeschränkt Musiktherapie anbieten konnte. In der Klinik kann ich zum Glück mit Maske und in Kleingruppen (bis vier Pat. alle mit MNS) und nach vorheriger Händedesinfektion Musiktherapie machen. Wenn das Wetter es zulässt, setze ich mich auch mal mit Patient.innen zum Singen in den Garten. Die Belastung des Pflegepersonals durch Corona ist allerdings spürbar hoch: regelmäßige Tests aller Patienten und Patientinnen, Isolier-Situationen nach Neuaufnahmen oder Quarantäne bei den (zum Glück seltenen) positiven Fällen, dazu die angespannte Situation durch das Besuchsverbot und die strikten Ausgangsbeschränkungen für die Patienten und Patientinnen. Viele genießen die Zeit in der Musiktherapie daher besonders, mal weg von Station sein, mal etwas so ganz anderes tun, Ablenkung und etwas Entspannung finden im Musizieren.

In meinem ersten Jahr in der neuen Institution ist mir durch das Fehlen informeller Veranstaltungen wie Sommerfeste und Weihnachtsfeiern (mit Musik und Gesang) aufgefallen, wie wichtig diese doch für das gegenseitige Kennenlernen und das kollegiale Miteinander sind.

03 Wie sehen Sie die Chancen für Musiktherapie nach Corona?

Ich könnte mir vorstellen, dass man dort, wo man Musiktherapie schon vor Corona kannte und während Corona missen musste, diese jetzt noch mehr zu schätzen weiß. Ob sich das dann auch in mehr Honorar- oder festen Stellen für Musiktherapeut.innen niederschlägt, bleibt abzuwarten. Ich bin skeptisch, ob die aktuellen politischen Sonntagsreden auch zu einer substanziell besseren Anerkennung der Beschäftigten im Gesundheitswesen, besseren Arbeitsbedingungen und einer besseren Patientenversorgung mit breiterem therapeutischem Angebot führen. Das muss wohl weiterhin auf allen Ebenen kreativ erstritten und erkämpft werden.

04 Was wünschen Sie sich für die Musiktherapie in Deutschland für die Zukunft?

Rock on!

Vier Fragen an... Tibor Kresse, Berlin

Musiktherapie in der Pandemie Vier Fragen vier Antworten Tibor Kresse

Zu einem Teil nichts, zum anderen viel. Das Leben geht in einigen Bereichen so weiter, wie bisher, in anderen muss vieles neu überdacht werden. Vor allem scheint die Angst vor dem Virus das Leben zu beeinflussen: persönliche, nahe Kontakte zu Familie, Freunden, Nachbarn werden eingeschränkt oder vermieden oder finden online statt. Die Kinder gehen nur noch rudimentär zur Schule, müssen dabei viel mehr als sonst begleitet und strukturiert werden und die Sorge, dass das, was gelernt wird, eigentlich nicht ausreicht, ist groß. Vor allem das Leben der Kinder wird in vielen Bereichen eingeschränkt; und für sie erscheint mir der Verlust viel essentieller.

02 Was hat sich in Ihrer beruflichen Situation verändert?

Beruflich sieht es ähnlich aus. Ich bin mit einer halben Stelle angestellt – da hat sich wenig verändert, und ich arbeite in der übrigen Zeit selbständig mit Menschen mit geistiger Behinderung und Menschen mit Demenz. Da musste viel ausfallen, verständlicherweise. Im Frühjahr letzten Jahres hatte ich, wie einige Kolleg.innen die Musik vor den Fenstern angeboten, und dabei anfangs viel Zuspruch erfahren, aber über lange Zeit ist es eben doch nicht dasselbe wie ein direkter Kontakt. So war das Leben über die Festanstellung finanziell halbwegs abgesichert, für etwaige Hilfszahlungen war es aber zu viel.

Alle therapeutischen Begegnungen sind geprägt vom Maske tragen. Das verändert, behindert und stört.

Ein Vorteil hat sich ergeben: ich hatte mehr Zeit. So konnte ich mich Aspekten meiner Arbeit intensiver widmen, mehr lesen, mir mehr Gedanken machen, einen Artikel schreiben.

03 Wie sehen Sie die Chancen für Musiktherapie nach Corona?

Das ist eine schwierige Frage. Im Moment habe ich das Gefühl, dass Zahlen, Inzidenzen und wissenschaftliche Studien das Leben bestimmen, das meiner Meinung nach gleichzeitig hoch emotionalisiert erscheint. So wie die Künste gerade nicht „systemrelevant“ sein sollen, so fürchte ich, wird auch der Musiktherapie in der momentanen Lage wenig Raum gegeben. Zur Zeit scheint das öffentliche Bewusstsein allzu sehr „medizinisiert“ zu sein, und dadurch wird das Behaupten der eigenen Werte eher wieder in den Hintergrund gedrängt.

Dennoch spielt die Hoffnung mit, dass dennoch ein Bewusstsein dafür entsteht, dass es mehr braucht, dass Kunst und künstlerische Therapien lebenswichtig sind. Dass es nicht nur um Zahlen gehen kann, dass zwischenmenschlicher Kontakt und Beziehung unverzichtbare Aspekte des Lebens sind. Aspekte, die unsere Methode in einer besonderen originären Art und Weise repräsentieren.

04 Was wünschen Sie sich für die Musiktherapie in Deutschland für die Zukunft?

Ich wünsche der Musiktherapie, dass sie ein fester Bestandteil im Strauß des Gesundheitswesens wird, dass sie die öffentliche Anerkennung erfährt, die ihr meiner Meinung nach zusteht. Ich wünsche der Musiktherapie und den Musiktherapeut.innen, dass sie gleichberechtigt mit den anderen Berufsgruppen zum Wohl ihrer Klient.innen und Patient.innen wirken und sich weiter entwickeln kann.

Vier Fragen an... Sabine Pranz, Köln

Musiktherapie in der Pandemie Vier Fragen vier Antworten Sabine Pranz

Sehr viel hat sich geändert. Mit drei Kindern leben wir im Spagat zwischen 2 Jobs, Kinderbetreuung, Homeschooling. Aber es ist auch mehr Ruhe und Zeit in den Alltag gekommen: weniger (bis keine) Verabredungen, weniger Planungen, mehr einfach den Moment nehmen, wie er kommt.

02 Was hat sich in Ihrer beruflichen Situation verändert?

Der recht gut ausgestattete Raum für kleine Gruppen, konnte nunmehr nur noch für Einzeltherapien genutzt werden. Seit über einem Jahr arbeiten wir in unserer Klinik mit Gruppen ausschließlich rezeptiv, weil es keinen Raum gibt, der groß genug ist und ausgestattet werden kann. Das geht, schränkt aber doch methodisch sehr ein. Aber auch mehr Einzelarbeit war dadurch möglich (ein kleiner Luxus in diesen Zeiten)

Das Desinfizieren der Instrumente nimmt viel Zeit in Anspruch und ist nach Hygienestandards kaum korrekt möglich. Mehrfache Quarantänezeiten und ein recht unkontrollierter Coronaausbruch in der Klinik haben mich in meiner Arbeit stark eingeschränkt. Der Umgang mit Ängsten ist in diesen Zeiten für Patient.innen zentral.

03 Wie sehen Sie die Chancen für Musiktherapie nach Corona? 

Ich denke, der Bedarf an Therapie, Beratung, Begleitung nimmt schon zu und wird noch zunehmen. Viele Menschen sind durch Corona an ihre Grenzen gekommen oder haben schlimme Erfahrungen gemacht. Ich hoffe, dass die Regierung dies sieht und vielleicht sogar mehr Mittel zur Verfügung gestellt werden, sozusagen als „Corona-Nachsorge“.

04 Was wünschen Sie sich für die Musiktherapie in Deutschland für die Zukunft?

Ich wünsche mir eine Anerkennung qualifizierter Musiktherapeut.innen durch die Krankenkassen. Dies sollte allerdings auch mit hohen und vereinheitlichten Ausbildungsstandards einhergehen.

Vier Fragen an... Katrin Pumplün, Bochum

Musiktherapie in der Pandemie Vier Fragen vier Antworten Katrin Pumplün

Mein Leben ist um viele soziale Direktkontakte und Freizeitaktivitäten ärmer geworden.

Das Treffen mit Freund.innen ect. findet nur noch sehr eingeschränkt und niemals spontan statt. Chorproben und Konzerte, auch Bandproben sind nahezu ganz ausgesetzt. Familienfeste sind abgesagt worden, Geburtstage nicht gefeiert worden, Konzerte und andere kulturelle Veranstaltungen konnte ich nicht mehr besuchen oder bei ihnen mitwirken.

02 Was hat sich in Ihrer beruflichen Situation verändert?

Ich habe Monate mit Arbeitsverbot, inhaltlichen Einschränkungen (nicht mehr singen dürfen) und Hygieneauflagen (Beispiel: Pflegekleidung, FFP2-Maske und Faceshield tragen, Besprechungen wurden limitiert, bei zu vielen Teilnehmern eingeschränkt, regelmäßige Testungen) hinter mir, die sehr anstrengend waren und noch immer sind, die Auflagen bestehen zum Teil weiter. Die Anspannung, ausgelöst durch diese veränderten Rahmenbedingungen wuchs (bei fast allen Mitarbeitern), die Qualität der Therapiekonzepte hat sehr gelitten, insgesamt war es schwierig, die eigene Unzufriedenheit mit der Arbeit am Patienten und im Haus nicht an der Motivation nagen zu lassen.

03 Wie sehen Sie die Chancen für Musiktherapie nach Corona? 

Ich hoffe auf eine Wiederherstellung der Arbeitsbedingungen in der Zeit vor der Pandemie mit den kreativen Gestaltungsmöglichkeiten durch die gemachten Erfahrungen während der Pandemie. Musiktherapie bietet auf jeden Fall den inhaltlichen Schwerpunkt der sozialen Erfahrungen in der Kammermusik und es wird in der Gesellschaft viel Nachholbedarf und Bedürfnis geben, in sozialen Kontexten diese Erfahrungen zu machen.

04 Was wünschen Sie sich für die Musiktherapie in Deutschland für die Zukunft?

Eine Anerkennung des Berufes in der politischen Landschaft und eine damit verbundene finanzielle Anerkennung durch die Kassen.

Vier Fragen an... Anna-Katharina Winkelmann, Altensteig

Musiktherapie in der Pandemie Vier Fragen vier Antworten Anna-Katharina Winkelmann

Nennen wir es mal ein sowohl lebenspraktisches Zusatzseminar mit dem Titel „Selbsterfahrung für Fortgeschrittene 2.0“.

Covid hat mich stark mit der Angst der Anderen konfrontiert, mich durch recht überraschende Ansteckung mit meiner eigenen neu in Erfahrung gebracht, mich isoliert und unter lange Quarantäne gestellt.

 

Nach der ersten Regulation von Sorge und Wut, fand ich Gott sei Dank zu mir und lernte neu meine Grenzen, deren Nutzen kennen – ließ zu von anderen versorgt zu werden, bevor ich wieder versorgen konnte.

Viel kompensierte ich mit kreativen Projekten, für die ich mir früher nicht die Zeit genommen hatte. Und ich genoss den Beginn des ersten Lockdowns dann als Zeit für mich, zur selfcare und nur mit Menschen (telefonisch), die ich wirklich brauchte und denen ich Zeit schenken wollte.

02 Was hat sich in Ihrer beruflichen Situation verändert?

Nach dem Bangen nach 4wöchiger Klinikschließung und eigener langsamer Genesung, musste ein neues Hygienekonzept angewendet werden: positiv war, dass ich mehr Mitsprache hatte und weiterhin habe.

Mein Zauberwort lautet: Struktur

 

Vorher habe ich pro Tag manchmal an 2 Standorten gearbeitet, jetzt gibt es klare zusammenhängende Tage ab Ort A und dann Ort B. 

 

Häufigere Gruppentherapien forderten von mir ein, mir zusätzlich zur PC Doku, handschriftliche Tabellen zu machen: welche Interventionen -mit welcher Gruppe -wann gemacht / wann geplant. (Das war sehr neu aber ungemein hilfreich für mein durch Long-Covid geplagtes Hirn).

 

Zum einen entstehen heute manchmal, im Vergleich zu vorher, tiefere Therapiethemen, weil die Patienten so dankbar über emotionales Berührtwerden und Containing sind und zum anderen kann in der MT Zeit auch locker und ungezwungen zugehen, was im strenger regulierten Ablauf im Kliniksetting oft zu kurz kommt.

 

Erfindergeist ist gefragt:

Anstatt gemeinsamen Morgensingens gibt es jetzt einen Liedvortrag von mir, doch die Patienten bekommen  Kleinperkussion zum Mitmachen und das bewirkt sehr oft ähnlichen Schwung für den Tag.

Gerade seit Juni 21 wurde gelockert, dass ich wieder openair-Singen mit viel Abstand und Maske an sonnigen warmen Tagen anbieten darf – und das wird sehr gern angenommen.

03 Wie sehen Sie die Chancen für Musiktherapie nach Corona? 

Manchmal war ich fasziniert von Beiträgen im TV, die Opernsänger/Musikerinnen zeigen, die in Kliniken zum Vorsingen/Vorspielen kommen -gleichzeitig regt sich in mir der Gedanke „ja, da seht ihr mal wie wichtig die Musik ist – wo sind denn die Musiktherapeuten? Etwa eingespart?“

 

Musiktherapie kann jetzt deutlich machen, was sie kann: was früher schnell belächelt wurde und sich heute als sozial unerlässlich herausstellt:

Hören und gehört werden, Stimme und Ausdruck geben und ganz besonders eine Atmosphäre verändern, in der es sich trotz Masken wieder Atmen lässt.

Privat habe ich, nach dem Vorbild der österreichischen Kolleg.innen,  im ersten Lockdown im Freundeskreis angeboten, Lieblingslieder telefonisch oder durch Videos hörbar zu machen  – das sorgte gegenseitig für Ermutigung und Ermunterung und gab mir auch eine sinnvolle Beschäftigung u.a. zur Kurzarbeit.

04 Was wünschen Sie sich für die Musiktherapie in Deutschland für die Zukunft?

Dass ihre vielseitige Wirkung öffentlich unüberhörbar wird.

Dass sie für diejenigen einfacher nachvollziehbar wird – die skeptisch sind.

Dass sie für diejenigen leichter mit Kostenübernahmen abgesichert wird, die sie so sehr brauchen.

Und dass wir uns wieder im Social Anti-Distancing treffen und musikalisch in

gehen können mit wunderbarem Tönen, Tuten, Trommeln und Singen! 🙂

Wir bedanken uns bei den Autor.innen für die Antworten. Auch nach diesem neunten Teil setzen wir die Reihe gerne weiter fort: Wenn Sie, liebe Musiktherapeut.innen, auch die Fragen beantworten möchten, schicken Sie diese bitte an blog@musiktherapie.de.

Die vorherigen Folgen der Serie:

Vier Antworten von Elka Aurora, Silke Kammer, Yuka Kikat und Dr. Johannes Unterberger (7. Mai 2020); Vier Antworten 2 von Inga Auch-Johannes, Sandrine Doepner, Lena Eliaß und Dorothea Käding (8. Juni 2020); Vier Antworten 3 von Susanne Heinze, Sandra Schneider-Homberger, Verena Lodde, Gustav von Blanckenburg und Gaby Flossmann (6. Juli 2020); Vier Antworten 4 von Holger Selig, Ursula Senn, Britta Sperling, Stephanie Scaleppi, und Daniela Goebel (11. August 2020); Vier Antworten 5 von Agnes Brazsil, Dani Koppe, Dirk Kreuzer und Julia Tostmann (10. September 2020); Vier Antworten 6 von Maria Grohmann, Flora Kadar und Sandra Wallmeier (19. Oktober 2020); Vier Antworten 7 von Dr. Boris Becker, Sarah Bonnen, Eva-Maria Holzinger und Sophie Kitschke, aus Santiago de Chile (27. November 2020); Vier Antworten 8 von Katja Gieselmann-Klose, Heike Hund, Oliver Schöndube, und Ilka Waldmann (19. Januar 2021), und Vier Antworten 9 von Stefan Graw, Astrid Güting, Anke Lechner und Angelika Stieß-Westermann.

Autor.innenfotos: die Rechte liegen bei den Autor.innen.

Headerfoto: pxhere

Volker Bernius

Volker Bernius

Volker Bernius, Studium der Theologie, Musik, Psychologie. Seit 1979 Redaktionsmitglied der Musiktherapeutischen Umschau, ab 1986 Chefredakteur, Beisitzer im Vorstand der Deutschen Musiktherapeutischen Gesellschaft: Von 1981 bis 2015 Bildungs-, Kultur- und Wissenschaftsredakteur Hessischer Rundfunk, Mitgründer und Fachbeirat der Stiftung Zuhören, Journalist, Autor, Herausgeber, Dozent.

Schreibe einen Kommentar