Mittagsgespräch zur #emtc2025 am 26. Juni 2025: Musiktherapie bei neurologischen Erkrankungen und Demenz. Foto: CarolJoy Church/ Nordoff Robbins Zentrum Witten

Mittagsgespräche #emtc2025 – Musiktherapie bei neurologischen Erkrankungen und Demenz

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Anlässlich der 13. Europäischen Musiktherapie-Konferenz (#emtc2025) lud die Deutsche Musiktherapeutische Gesellschaft (DMTG) Pressevertreter und interessiertes Publikum zu vier Mittagsgesprächen ein. Sie fanden in der Hochschule für Musik und Theater Hamburg statt. Beim letzten der vier Mittagsgespräche ging es um Musiktherapie bei neurologischen Erkrankungen und Demenz. Moderiert wurden die Gespräche von der Wissenschaftsjournalistin Christina Sartori (u.a. Deutschlandfunk), die in lebendiger und lockerer Art die Gespräche führte und die Kernaussagen mit Hintergrundwissen prägnant zusammenzufassen wusste.

Einführung

Musiktherapie wird aufgrund von wissenschaftlichen Erkenntnissen für Menschen mit Schlaganfällen und für Menschen mit Demenz empfohlen. So steht es in den S 3- Leitlinien für Ärzte und Ärztinnen der Arbeitsgemeinschaft der wissenschaftlich Medizinischen Fachgesellschaften (www.awmf.org) Für Menschen mit Demenz gibt es zahlreiche Initiativen von kulturellen Einrichtungen sowie auf politischer Ebene. Die neue ‘Bundesinitiative Musik und Demenz‘ (BIMuD, www.musik-und-demenz.de) will die Arbeit von Künstler:innen, Musikgeragog:innen und Musiktherapeut:innen bündeln, um dem wachsenden Bedarf an Pflege und Versorgung gerecht werden zu können.

Bei der Begleitung von Schlaganfall-Betroffenen sind nach einem akuten Ereignis Teilhabe und Rehabilitation durch Musiktherapie wesentliche Aufgaben. Bei der musiktherapeutischen Begleitung von fortschreitenden neurologischen Erkrankungen wie Multiple Sklerose oder Demenz geht es darum, die Selbständigkeit und Lebensqualität möglichst lange zu erhalten und in der ambulanten Versorgung präventiv gegen psychische und soziale Begleiterscheinungen einer so schwerwiegenden Diagnose wirksam zu sein.

Wie können die Künstlerischen Angebote vermehrt Eingang in die Nationale Demenzstrategie finden und wie können sich Betroffene besser als bisher artikulieren? Wie kann die Resolution „Musik und Gesundheit“ des Deutschen Musikrats (www.musikrat.de) vom Oktober 2024 im Hinblick auf eine Nationale Strategie für Kultur und Gesundheit umgesetzt werden?

Es diskutierten:

Termin verpasst?

Die Aufzeichnung des etwa einstündigen Gesprächs vom Samstag, 26. Juli 2025 steht online zur Verfügung unter: www.youtube.com/live/6XQLzFY316g.

Musik ermöglicht Teilhabe

Das vierte Mittagsgespräch wurde durch ein Grußwort von MdB Emmi Zeulner (CSU), Mitglied im Gesundheitsausschuss, per Videonachricht eröffnet.

Emmi Zeulner zeigte sich überzeugt von der Wirksamkeit und Bedeutung der Musiktherapie:

„Die Arbeit, die Sie tun vor allem für Menschen mit Demenz oder Menschen, die von einem Schlaganfall betroffen sind, ist herausragend. […] „Musik ist wichtig, um Teilhabe zu ermöglichen und Sie machen diese Teilhabe möglich.“

Die Bundestagsabgeordnete versicherte, dass sie für eine Diskussion zur Erarbeitung des Berufsbildes ‚Musiktherapeut:in‘ zur Verfügung stehe.

„Auf Bundesebene werden wir uns selbstverständlich auch mit diesem Thema auseinandersetzen. Ich bin sowieso der Meinung, dass jetzt (…) auch die therapeutischen Berufe, wie Musiktherapie, in den Fokus rücken müssen.“

Nach diesem vielversprechenden politischen Statement stieg die Moderatorin Christina Sartori in das Gespräch mit den anwesenden Gästen ein. Zunächst wandte sie sich an Prof. Dr. Jan Sonntag.

Günstige und nebenwirkungsfreie Therapieform

Was kann Musiktherapie in diesem Bereich für Patient:innen leisten? Was wird jetzt schon angeboten? Wie sieht die Evidenz aus, und wie steht die Versorgung in der Realität da?

Jan Sonntag, der seit über 25 Jahren Erfahrung in der musiktherapeutischen Arbeit mit Demenzerkrankten sowie der Einrichtung von musiktherapeutischen Stellen in entsprechenden Betreuungsinstitutionen gesammelt hat, schilderte anhand eines anschaulichen Beispiels, wie die musiktherapeutische Begleitung von Menschen mit Demenz, v.a. in Bezug auf ihre Begleiterscheinungen wie Unruhe, Aggressivität, Depression, Schlafstörung, Apathie, uvm. als „vergleichsweise günstige und nebenwirkungsfreie Therapieform, wenn sie qualifiziert angeboten wird“ wirksam ist, um Ressourcen zu aktivieren, die den Patient:innen ein Verbleiben in Kommunikation und sozialen Strukturen ermöglichen und somit Patient:innen und deren Umfeld entlasten.”

Musiktherapie bei neurologischen Erkrankungen und Demenz
v.l. Antje Valentin (Generalsekretärin Deutscher Musikrat), Prof. Dr. Jan Sonntag (Medical School Hamburg, Bundesinitiative Musik und Demenz), Dr. Frauke Schwaiblmair (Inklusionsbeauftragte Oberbayern, Vorstand DMTG). Foto: CarolJoy Church/ Nordoff Robbins Zentrum Witten

 

Jedoch können die derzeit schätzungsweise 300/400 qualifizierten Musiktherapeut:innen, die im Alten- und Demenzbereich tätig sind, nicht mal ansatzweise dem Bedarf einer flächendeckenden Versorgung in Altenheimen in Deutschland entsprechen.

Zahlreiche Studien belegen Effizienz der Musiktherapie

Dabei belegen nicht nur berührende Beispiele, sondern auch zahlreiche Studien, u.a. Multicenterstudien in 5 Ländern mit bis zu 1000 Teilnehmern, die in Metastudien zusammengefasst und bestätigt werden, hohe Effekte der Musiktherapie in Bezug auf Begleitsymptome der Demenz wie Depression, kognitive Symptomatik, herausfordernde Verhaltensweisen, und mehr.

Sonntag findet es „empörend, dass das in der Versorgungslandschaft noch nicht entsprechende Konsequenzen hatte. [Die Bereitstellung von qualifizierter Musiktherapie wäre] eine vergleichsweise günstige Möglichkeit für das Gesundheitswesen, um eine Menge Kosten einzusparen und eine Menge Benefit für die Patient:innen [und deren Umfeld] zu erwirken.“

Gehört immer noch nicht zur Regelversorgung

Musiktherapie gehört bis jetzt immer noch nicht zur Regelversorgung! Das bedeutet, sie wird nicht automatisch von der Krankenkasse finanziert, selbst wenn ein Arzt oder eine Ärztin feststellt, sie wäre angebracht und hilfreich. Im stationären Bereich ist sie zwar weitestgehend (aber laut Sonntag noch nicht ausreichend) etabliert, z.B. im Bereich neurologischer Erkrankungen wie auch in psychosomatischen und psychiatrischen Kliniken. Hingegen: „der ambulante Bereich ist Diaspora. Da passiert überhaupt nichts.“

Gleichgestellte Teilhabe fehlt

Frauke Schwaiblmair verdeutlichte mit einem berührenden Beispiel aus ihrer Arbeit mit einer intelligenzgeminderten und nun zusätzlich dementen Patientin, wie das geduldige Angebot des Brückenbauens (Bridges!) in der Musik durch die Therapeutin endlich wahrgenommen werden kann.  Trotz der Momenthaftigkeit der Begegnungen in der Therapie habe sich eine große positive Auswirkung auf Habitus und Umgang der Patientin im Alltag der Wohngruppe gezeigt. Fakt ist jedoch, dass bei Menschen mit Intelligenzminderung die Wahrscheinlichkeit einer psychiatrischen oder neurologischen Erkrankung fast dreimal so hoch ist wie in der Normalbevölkerung, aber die therapeutische Versorgung sehr viel schlechter.

Vor allem, weil die Finanzierung durch die öffentliche Hand im ambulanten Bereich nicht möglich ist, sind Patient:innen auf eigenes Vermögen angewiesen, um sich eine benötigte musiktherapeutische Behandlung leisten zu können. Hier sind intelligenzgeminderte Personen durch ihr geringes Einkommen und den hohen Organisationsaufwand zusätzlich eingeschränkt. Von gleichgestellter Teilhabe kann also immer noch nicht die Rede sein, so Schwaiblmair.

Musiktherapie in den Leitlinien

In der 2025 aktualisierten S3-Leitlinie zu Demenz (der Handlungsempfehlung für Ärzt:innen basierend auf wissenschaftlichen Erkenntnissen und klinischen Studien) – herausgegeben von der Deutschen Gesellschaft für Psychiatrie und Psychotherapie, Psychosomatik und Nervenheilkunde e.V. (DGPPN, www.dgppn.de) und der Deutschen Gesellschaft für Neurologie e.V. (DGN, www.dgn.org) –  wird der Einsatz von Musiktherapie in der Behandlung von Menschen mit Demenz empfohlen.

Es besteht Handlungsbedarf für den G-BA

Auch in der S3-Leitlinie zur Behandlung bei Schlaganfall findet Musiktherapie bereits Erwähnung. Wie Monika Baumann (KH Bogenhausen, Mitglied der Arbeitsgruppe zur Leitlinienüberarbeitung) aus dem Publikum ergänzte, überlagert das Problem der Finanzierbarkeit aber jede Empfehlung. Denn wie soll der Haus- oder Facharzt einem Betroffenen, welcher mit einer völlig veränderten Lebenssituation konfrontiert ist, die oftmals kognitive, emotionale, soziale und nicht zuletzt finanzielle Einschränkungen mit sich bringt, eine Künstlerische Therapie verordnen, deren Finanzierung nicht gegeben ist. Und sogar im stationären Bereich sorgt die ungewisse Gesundheitsreform für Unsicherheit, da nicht klar ist, wie die mit viel Aufwand in den Fallpauschalen implementierten Künstlerischen Therapien weiter finanzierbar bleiben werden.

Hier besteht großer Handlungsbedarf für den Gemeinsamen Bundesausschuss (G-BA), der für die Finanzierbarkeit wissenschaftlich fundierter Therapieformen zuständig zeichnet.

Verbündete für Anerkennung der Musiktherapie

Im  Anliegen der  Anerkennung der Musiktherapie auf politischer Ebene Entscheidungen herbeizuführen, finden sich Verbündete im Deutschen Musikrat, der Nationalen Demenzstrategie sowie der Bundesinitiative Musik und Demenz.

Der Deutsche Musikrat (ein Zusammenschluss von über hundert Mitgliedsverbänden aus allen Bereichen des Musiklebens, von Amateur bis Profi, von Musikpädagogik bis Musikwirtschaft, als Vertretung von über 20% der Bevölkerung, die aktiv musizieren) hat eine Resolution zu ‚Musik und Gesundheit – Potentiale für Körper, Psyche und Gemeinschaft gezielter fördern und nutzen!‘ im Oktober 2024 verabschiedet. Das Ziel ist die Entwicklung einer politischen Strategie ‚Musik und Gesundheit‘, „da Musik nicht nur im spezifisch klinisch-medizinischen Bereich, sondern auch gesellschaftlich höchst wirksam für Zusammenhalt und gesellschaftliche Gesundheit ist“. In dieser Resolution sind Forderungen der Musiktherapie explizit vertreten: Erstattung durch Krankenkassen, mehr Studienplätze und gesetzliche Anerkennung als Gesundheitsberuf.

Musizieren als Präventionsmaßnahme

Ein weiteres wichtiges Ziel des Musikrates, so erklärte die Generalsekretärin Antje Valentin, ist die Anerkennung von Musizieren als Präventionsmaßnahme. Studien belegen, dass aktives Musizieren, auch bei Amateuren, das Gehirn so fit macht, dass degenerative Prozesse im Gehirn später und in geringerem Ausmaß stattfinden. Eine aktuelle Studie aus Belgien zeigt zum Beispiel, dass Musizierende noch im Alter Geräuschkulissen besser unterscheiden  können, und damit besser hören, verstehen und kommunizieren können. Valentin sagte ihre Unterstützung zu bei der Umsetzung der politischen Ziele.

Differenzierung zwischen Musikangeboten und qualifizierter Musiktherapie

Schwaiblmair betonte an dieser Stelle, unter Anerkennung des hohen Wertes von präventiven Musikangeboten, wie wichtig es ist, dass in Abgrenzung hierzu bei diagnosespezifischen Erkrankungen eine musiktherapeutische Behandlung durch zertifizierte Musiktherapeut:innen angeboten wird. „Dafür kämpfen wir.“

Die Nationale Demenzstrategie (www.nationale-demenzstrategie.de) ist eine Initiative der Bundesregierung, deren Ziel es ist, die Lebenssituation von Demenzerkrankten und ihren An- und Zugehörigen in Deutschland zu verbessern. Seit 2019 wurden dazu in einem breiten Bündnis von 70 Akteuren Maßnahmen im Bereich medizinische Versorgung und Pflege, Teilhabe, Unterstützung der Angehörigen, Wissenschaft und Forschung, uvm. entwickelt und verabschiedet, die bis 2026 umgesetzt sein werden. Musiktherapie war dabei bisher noch nicht einbezogen.

Das soll sich jetzt ändern. Die Bundesinitiative Musik und Demenz [Trägerverbände: Deutsche Musiktherapeutische Gesellschaft (DMtG, Deutscher Musikrat (DMR), Bundesmusikverband Chor und Orchester (BMCO), Deutsche Gesellschaft für Musikgeragogik (DGfMG), Landesmusikrat Hamburg] ist seit kurzem Teil des Netzwerks Nationale Demenzstrategie.

Astrid Lärm, Leiterin der Geschäftsstelle Nationale Demenzstrategie im Deutschen Zentrum für Altersfragen, erinnert daran, dass das Netzwerk ein neues Maßnahmenpaket erarbeiten wird, das ab 2027 durchgeführt werden soll.

Musiktherapie bei neurologischen Erkrankungen und Demenz
v.l. Frauke Schwaiblmair (Inklusionsbeauftragte Oberbayern, Vorstand DMTG), Astrid Lärm (Leiterin Geschäftsstelle Nationale Demenzstrategie im Deutschen Zentrum für Altersfragen). Foto: CarolJoy Church/ Nordoff-Robbins Zentrum Witten

 

Musikalisierung der Nationalen Demenzstrategie

Hier besteht die Möglichkeit, an der Weiterentwicklung der Strategie mitzuarbeiten und sich inhaltlich mit den eigenen Anliegen einzubringen. Da auch Vertreter der Krankenkassen und Sozialleistungsträger mit am Tisch sitzen, bietet sich hier eine große Chance. Dass „die Musikalisierung der Nationalen Demenzstrategie“ von den Teilnehmern als höchst willkommen erlebt wird, bringt zusätzlich Motivation, musiktherapeutische Angebote in die neuen Maßnahmen zu integrieren. Astrid Lärm ermutigte dazu, bis Ende 2026 dazu fundierte Konzepte auszuarbeiten.

In der BIMuD arbeiten Künstler:innen, Musikgeragog:innen und Musiktherapeut:innen zusammen. In der Gesprächsrunde war man sich einig, dass die Aufgaben bei der Versorgung von Menschen mit Demenz zwischen den Berufsgruppen klar unterschieden sein müssen, so dass die Stärken der jeweiligen Angebote klar zum Ausdruck kommen und anerkannt werden können – vom Erhalt und der Gewinnung von Lebensqualität bis hin zur professionellen therapeutischen Arbeit.

Kultur und Gesundheit WHO-Thema

Im weiteren Verlauf der Runde wurden auch an entsprechende Initiativen aus der EU angesprochen. Hier werden bereits Empfehlungen zum Thema „Culture and Health“ erarbeitet, die helfen können darauf aufmerksam zu machen, dass Künste zur Verbesserung der Lebensqualität und Gesundheitsförderung wie auch zur Behandlung von Krankheiten hilfreich und notwendig sind und dass Deutschland hier von anderen europäischen Ländern wie England oder den Niederlanden lernen könne.

Schirmherr Christopher Bailey (WHO, Culture & Health) hatte bereits in seinem Grußwort zu Beginn der Tagung betont, wie wichtig Kunst- und in unserem Sinne Musikerleben für die Gesundheit des Einzelnen und der Gemeinschaft ist und zur Zusammenarbeit aufgerufen, um ein kommunikatives soziales gesundes Miteinander möglich zu machen.

Die Mittagsgespräche – mein Lieblingsformat

In diesem Sinne: Das Mittagsgespräch wurde mein Lieblingsformat bei der Europäischen Musiktherapie-Konferenz 2025 in Hamburg!

Weil es Hoffnung macht, dass der passende Zeitpunkt da ist, um mit starken Partnern Politik und Kostenträger durch lebendig geschilderte, berührende Beispiele sowie die aussagekräftige evidenz-basierte Studienlage zu überzeugen. Die legale Absicherung der Musiktherapeut:innen sowie die finanzielle Absicherung der Patient:innen ist schon lange überfällig. Jetzt scheint sie greifbar – greifen wir also danach, jetzt!

Headerfoto: CarolJoy Church/ Nordoff-Robbins Zentrum Witten

Links

Deutsche Musiktherapeutische Gesellschaft (DMTG) – www.musiktherapie.de

13. Europäische Musiktherapiekonferenz – www.emtc2025.de

Hochschule für Musik und Theater Hamburg (HfMT) – Master Musiktherapie

Medical School Hamburg – Campus Arts and Social Change – Bachelor Musiktherapie

‘Bundesinitiative Musik und Demenz‘ (BIMuD) – www.musik-und-demenz.de

Geschäftsstelle Nationale Demenzstrategie: Deutsches Zentrum für Altersfragen – Deutsches Zentrum für Altersfragen – Geschäftsstelle Nationale Demenzstrategie

Deutscher Musikrat – www.musikrat.de

 

 

 

Bild von Anne Seytter

Anne Seytter

Musiktherapeutin (mdw), ehemals in der neurologischen Frührehabilitation und in der Kinder- und Jugendpsychiatrie, derzeit im Hospiz mit Kindern mit lebensverkürzenden Erkrankungen tätig. Seit 2003 Mitarbeit im Österreichischen Berufsverband für Musiktherapie (ÖBM).

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